Atlaskorrektur mit der ARIATLAS-Technik

Was ist die ARIATLAS-Technik?


Die ARIATLAS-Technik ist eine einzigartige Methode der Frequenz-Resonanz-Ausrichtung um den Atlas in seine authentische Position zu geleiten.

ARIATLAS setzt sich zusammen aus dem Präfix "ARI" und dem Name des ersten Halswirbels "ATLAS".

ARI vereint die drei Anfangsbuchstaben der Begriffe: Authentik Reset Integral.

Authentik steht für die authentische Ausrichtung

Reset bedeutet die Wiederherstellung

Integral soll heissen: auf allen Ebenen

Ziel der ARIATLAS-Technik ist die Wiederherstellung der authentischen Ausrichtung des Atlas auf allen Körper- und Bewusstseins-Ebenen. Dies schliesst psychische und geistige Ebenen mit ein. Auf die Körperebene bezogen bedeutet es auch der Beginn eines Ausrichtungsprozesses, welcher sich nach und nach durch die gesamte Wirbelsäule fortsetzt und eine Korrektur sämtlicher Wirbelfehlstellungen ermöglicht.


Wie wird der Atlas gerichtet?

Der Atlas und das ihn umgebende und stabilisierende Fasziengewebe werden mittels Frequenzübertragung und Frequenzharmonisierung nach und nach in einen mit der authetischen Ausrichtung resonanten Zustand geführt.

Sobald die Frequenz des Atlas in Resonanz mit der authentischen Ausrichtung übergeht, gleitet der Atlas wie von selbst in seine richtige Position zurück. Dieses "Zurückgleiten" des Atlas kann während der Behandlung wahrgenommen werden und es löst in vielen Menschen sofort ein befreiendes Gefühl aus.

Die Wiederherstellung der authentischen Atlasposition erfolgt also gleichzeitig auf mehreren Ebenen.

Einerseits manuell-mechanisch mittels eines speziell zur Mobilisation von Wirbeln entwickelten Vibrations-Massagegerätes.

Zwei entlang der gesamten Wirbelsäule parallel geführte Vibrationsgeräte erzeugen mechanische Schwingungen, welche die Tiefenmuskulatur lockern und entspannen.

Die Geräte unterstützen den Prozess der Resonanzerzeugung in der Muskulatur, den Sehnen und Bändern, die den Atlas, ebenso wie alle anderen Wirbel, umgeben und fixieren.

Mit leichtem kontinuierlichen Druck auf verschiedene Spannungspunkte entlang der Schädelbasis-Nackenmuskulatur wird eine Schwingung im Gewebe erzeugt, welche nach und nach zu einer Lockerung der Anspannung führt, die den Atlaswirbel in seiner falschen Position hält.

Im Moment der kompletten Aufhebung der faszialen Fehlspannung, lässt sich der Atlas sanft aber dennoch wahrnehmbar in seine authentische Position zurück geleiten.

Andererseits enthält die ARIATLAS-Technik einen bio-energetischen Aspekt, welcher die Basis für die Atlaskorrektur und Wirbelsäulenaus- und aufrichtung bildet.

Das Prinzip beruht auch hier auf der Resonanzerzeugung mit der authentischen Ausrichtung mittels Frequenzharmonisierung.

Dies ist ein energetisch-geistiger Prozess, der ebenfalls wahrgenommen werden kann als "Energie- oder Stromfluss durch den Körper" oder Kribbeln und Jucken in den Extremitäten oder im Gesicht.

Die meisten Klienten gleiten nach einiger Zeit in einen tiefen Entspannungszustad oder schlafen während der Behandlung ein, so dass der bio-energetische Prozess manchmal nicht bewusst miterlebt wird.

Es hängt zudem von der Sensitivität und Sensibilität eines Menschen ab, ob energetische Frequenzen wahrgenommen werden können. Einige Menschen erkennen den Punkt der Frequenz-Resonanz-Ausrichtung während der ARIATLAS-Behandlung ganz deutlich. Dies ist auch der Moment, in welchem der Atlas (unterstützt von den mechanischen Frequenzen der Vibrationsgeräte) in seine authetische Position zurückgleitet.

Die mechanischen Schwingungen, erzeugt durch die Massagegeräte, sind für das Bewusstsein einfacher zu erfassen und selbst wenn Sie "nur" diese wahrnehmen sollten, sind die feineren Schwingungen dennoch präsent und Teil des Prozesses.

Eine wahrhaftige Atlaskorrektur, sprich eine Ausrichtung des Atlas in authentischer Position, ist immer integral. Sie bedarf der Korrektur auf allen Ebenen: Körper, Seele und Geist.

ARIATLAS-Behandlungen werden von nahezu allen Menschen als angenehm und tief entspannend empfunden.

Es ist wichtig darauf hinzuweisen, dass das Prinzip von ARIATLAS das Bewegen des Atlas in Co-Resonanz und Co-Operation mit Körper, Seele und Geist des Klienten bedeutet. Das Vorhandensein einer authentischen Position wird als Potential vorausgesetzt. Zusammen mit der körpereigenen Intelligenz des Klienten wird die authentische Position wieder entdeckt und verankert.

Der Atlas wird niemals mit Gewalt, das heisst gegen die körpereigene Intelligenz und geistige Wahrheit eines Klienten, verschoben. Es ist daher nicht möglich den Atlas mit der ARIATLAS-Technik in eine falsche (unauthentische) Position zu bringen.

Mit ARIATLAS werden keine Gelenkstrukturen überdehnt oder ruckartig bewegt. Dies ist einer der hauptsächlichen Unterschiede zur Chiropraktik oder anderen Atlaskorrektur-Methoden.

ARIATLAS hat keine Kontraindikationen, die Behandlung wird immer dem Gesundheitszustand des Klienten angepasst. So können z.B. Babys oder Kleinkinder auch nur manuell-energetisch, d.h. ohne die Vibrationsgeräte, behandelt werden.


Was passiert mit der Wirbelsäule nach der Atlaskorrektur?

Unmittelbar nach der Atlaskorrektur lassen sich auch diejenigen Wirbel, die sich dem fehlgerichteten Atlas angepasst hatten, aus ihrer Verdrehung und Blockierung herauslösen. Dieser Vorgang ist Teil der Frequenz-Resonanz-Ausrichtung der Wirbelsäule und wird ebenfalls manuell-mechanisch sowie bio-energetisch vorgenommen. Diese feinen Anpassungen in der Wirbelsäule sind für die Klienten gut spürbar: Blockierungen lösen sich in den Gelenks- und Faszienstrukturen der Wirbelsäule, die Rückenmuskulatur entspannt sich.

In den darauffolgenden Tagen und Wochen nach der ARIATLAS-Behandlung setzt sich die Wirbelsäulenausrichtung selbstregulatorisch weiter fort. Solange sich der Atlas in authetischer Ausrichtung befindet, bleibt die Körperstatik balanciert und die Körperhaltung wird zunehmends symmetrischer und aufrechter.

Ausgleichende Selbstheilungsprozesse können nach und nach einsetzen und beginnen sich auf Körperprozesse und Organsysteme positiv auszuwirken.

Wie viele Therapie-Sitzungen sind nötig?

Ziel der ersten Behandlung ist die Atlasausrichtung in authentischer Position. Dieser Zustand kann bei nahezu allen Menschen während einer Therapiesitzung erreicht werden.

Von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist jedoch das Potential auf die Korrektur zu reagieren. Einige Menschen reagieren schnell und reibungslos, bei anderen sind die Strukturen starrer und widerständiger.

Die Reaktionsfähigkeit eines Organismus lässt sich bereits während der Erstbehandlung erkennen.

Eine schnelle Reaktionsfähigkeit macht weitere Wirbelfehlstellungen bereits beim ersten Behandlungstermin korrigierbar, der Mensch ist schon wenige Minuten nach der Behandlung sichtbar aufrechter und symmetrischer. Sie werden auf dem Vorher-Nachher-Fotovergleich selbst erkennen können, dass Skoliose, Hohlkreuz oder Rundrücken verschwunden sind, ebenso liegen Becken, Schultern und Kopf waagerecht.

Eine langsame Reaktionsfähigkeit dagegen lässt nur eine teilweise Mitkorrektur von anderen Wirbeln zu. Insbesondere die mittlere Brustwirbelsäule und die Lendenwirbelsäule können durch Torsion unter starker Gegenspannung sein. Diese Wirbelsäule ist meist durch Alterungs- oder Krankheitsprozesse zusätzlich versteift und geschwächt. In diesem Fall muss dem Körper und der Wirbelsäule mehr Zeit zur Anpassung an die neue Atlasposition gegeben werden. Hier zeigt der unmittelbare Vorher-Nachher-Fotovergleich nur eine leichte Verbesserung der Körperstatik und Wirbelsäulenform. Die eigentliche Veränderung geschieht dann im Verlauf des Selbstregualtionsprozesses in den darauffolgenden Tagen und Wochen.


Um die Stabilität der authentischen Atlasposition und den Fortschritt der Anpassung und Neuausrichtung der Wirbelsäule zu überprüfen, ist nach 4 bis 6 Wochen eine Nachbehandlung vorgesehen.

Bei dieser zweiten Therapie-Sitzung liegt der Schwerpunkt auf der Kontrolle der Atlasposition sowie der Korrektur noch vorhandener Wirbelfehlstellungen. Nachdem sich der Körper einige Wochen an die natürliche Atlasposition angepasst hat, die Muskulatur und das Bindegewebe sich dadurch gelockert und die einzelnen Wirbel beweglicher geworden sind, ist bei fast allen Menschen eine vollständige Wirbelsäulenkorrektur möglich. Selbst die unteren, zuvor oftmals regelrecht versteiften, Brust- und Lendenwirbel geben oft mühelos nach und gleiten zurück in ihre gerade Position.


Kann sich der Atlas nach der ersten Korrektur wieder verschieben?

Sollte bei der Nachbehandlung festgestellt werden, dass sich der Atlas zwischen erster und zweiter Therapie-Sitzung wieder etwas zurück Richtung alter Position verschoben hat, liegt das entweder an kleineren Unfällen in der Zwischenzeit oder an einer zu starken Verdrehung und Blockierung der Brust- oder Lendenwirbelsäule. In diesem Falle wird die Atlaskorrektur wiederholt und die Brustwirbelsäule resp. Lendenwirbelsäule mit spezieller Aufmerksamkeit mitbehandelt.

Unter diesen Umständen ist es empfehlenswert nach ca. 2 Monaten eine dritte Behandlung in Anspruch zu nehmen, so dass sich die authentische Atlasposition dauerhafter stabilisieren kann.

Sie erkennen den fortschreitenden Erfolg der ARIATLAS-Behandlung daran, dass die Beschwerden Ihren Körper von oben nach unten verlassen. Symptome, die Kopf und Nacken betreffen, reduzieren sich normalerweise innerhalb von 2-3 Wochen.

Wichtig zu wissen: Anfänglich kann es auch im Kopf- und Nackenbereich einige Tage zu sogenannten Erstverschlimmerungen der Symptome durch Anpassungsreaktionen Ihres Körpers kommen. Erstverschlimmerungen sind ein bekanntes Phänomen in der Naturheilkunde, sie deuten eine in Gang gesetzte Heilreaktion des Körpers an.

Nach 4-6 Wochen, also bei der Nachbehandlung, sollten Ihre ursprünglichen Symptome dann etwas nach unten „gewandert“ sein. Wie weit die Wirbelsäule hinab, hängt wie oben beschrieben von Ihrer Konstitution und Ihrem Gesundheitszustand ab. Manchmal sind es verstärke Schulterblattverspannungen, manchmal etwas mehr Kreuzsteifigkeit oder, wenn die Korrektur sich bereits dadurch die gesamte Wirbelsäule „gearbeitet“ hat, machen sich auch schon mal die Hüft-, Knie- oder Fussgelenke bemerkbar.

Ist die körperliche Reaktionsfähigkeit sehr schnell und der Gesundheitszustand hervorragend, wie es bei Kindern und Jugendlichen oft der Fall ist, sind nach 4-6 Wochen meist keine Restbeschwerden mehr übrig.

Die Nachbehandlung ist dazu da, den Anpassungsprozess des Körpers an die neue Atlasposition zu unterstützen und gegebenenfalls nochmals gezielt mit Wirbelkorrektur und Entspannung voranzubringen. Manchmal bieten sich auch weiterführende integrative naturheilkundliche Behandlungsmöglichkeiten an. Ich werde Sie auf solche Möglichkeiten hinweisen, wenn sie mir nötig und sinnvoll erscheinen.

Im Normalfall ist die ARIATLAS-Behandlung nach zwei Terminen abgeschlossen. Eine dritte anschliessende Behandlung kann sinnvoll sein, wenn der Körper etwas mehr Zeit benötigt, weil die Strukturen stärker blockiert und verhärtet sind.


Was ist zu tun, wenn die „alten“ Symptome nach einer gewissen Zeit wieder zurückkehren?

Die ARIATLAS-Behandlung kann jederzeit bei Bedarf wiederholt werden. Vor allem nach einem erneuten Sturz oder Kopfaufprall kann es wieder zu einer Atlasverschiebung kommen. Es kann aber auch vorkommen, dass sich mit der Zeit alte Verspannungs- und Verdrehungsmuster im Körper wieder bilden.

Sollten sich die „alten“ Symptome wieder bemerkbar machen, ist es empfehlenswert eine erneute Nachbehandlung in Anspruch zu nehmen. Dies ist ein einmaliger einstündiger Termin mit dem Ziel die gesamte Wirbelsäule auf Wirbelfehlstellungen zu überprüfen und wenn nötig Wirbelstellungskorrekturen vorzunehmen.

Werden Wirbelfehlstellungen zu lange nicht behandelt, kann sich die fortschreitende Spannung mit der Zeit auch auf den Atlas auswirken und eine erneute Atlaskorrektur nötig machen. Wie bei den ersten beiden Terminen wird bei allen Folgeterminen auch immer die Wirbelsäulenmuskulatur mit den Vibrationsgeräten vorab tiefgreifend entspannt.

Bilden sich nach wiederholten Atlas- und Wirbelsäulenkorrekturen dieselben Distorsionen und Beschwerden nach einer gewissen Zeit immer wieder neu, liegen oftmals spezifische organische oder bio-energetische Probleme vor, die mit integrativer Naturheilkunde verbessert werden können. Während einer Nachbehandlung können auch weiterführende therapeutische Vorgehensweisen besprochen werden oder direkt einfliessen.


Gibt es Menschen, bei denen die ARIATLAS-Therapie nicht funktioniert?

Jeder Mensch ist individuell und reagiert gemäss seiner Konstitution genau so, wie es für ihn oder sie angemessen ist. Beschwerden können sich schnell oder langsam bessern, die Remission kann umfassend oder partiell sein.

Allerdings existieren Faktoren, welche die den Therapieerfolg deutlich schmälern wenn nicht gar verunmöglichen.

Umweltgifte und elektromagnetische Strahlung sind dabei die grössten Verhinderungsfaktoren der Selbstheilungskräfte.

Im Zuge dessen gibt es seit der Einführung der Corona-Impfungen das Phänomen, dass sich die authentische Ausrichtung des Atlas nur noch mit grosser Anstrengung erreichen lässt und sich dann nur für kurze Zeit hält, manchmal nur wenige Minuten. Die Beobachtung dieses Phänomens in den vergangenen zwei Jahren führte zu der Schlussfolgerung, dass sich das elektromagnetische Feld eines geimpften Menschen so verändert, dass mit der ARIATLAS-Technik keine oder nur eine unzureichende co-resonante Frequenz erzeugt werden kann. Dieser Effekt ist proportional zur Impfhäufigkeit.

Daher ist die Corona-Impfung mit zunehmder Anzahl eine relative Kontraindikation für die ARIATLAS-Therapie.

Möglicherweise vermindert sich oder verschwindet dieser Effekt wieder über die Zeit, so dass geimpfte Menschen, deren Injektion längere Zeit her ist, wieder ein natürlicheres elektromagnetisches Feld aufweisen.

Deshalb ist die ARIATLAS-Therapie für mehrfach und / oder frisch gegen Corona geimpfte Menschen nicht empfehlenswert.

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